Seit 2009 hat die DekaBank ein zertifiziertes Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO 14001 für den Umweltschutz. Seitdem sind wir viele Schritte gegangen, um Umwelt und Klima zu schonen und wir haben damit unseren CO2-Fußabdruck stetig reduzieren können und haben ihn für das Jahr 2020 erstmalig kompensiert.
Auf dem Weg zum CO2-neutralen Institut sind für uns drei wichtige Schritte notwendig.
Auf dem Weg zum CO2-neutralen Institut sind für uns drei wichtige Schritte notwendig.
- Jährliche Ermittlung des CO2-Fußabdrucks aus dem Geschäftsbetrieb
- Verringern der CO2-Emissionen aus dem Geschäftsbetrieb
- Kompensieren des verbleibenden CO2-Überschusses mittels Erwerb von Stilllegungsbescheinigungen
In unserer Philosophie geht die Vermeidung von Emissionen dem Kompensieren vor.
In den letzten 10 Jahren konnten wir die unvermeidbaren CO2-Emissionen um gut 8.000 Tonnen – das sind rund 53 Prozent – senken. In 2021 haben wir wie in 2020 rund 7.000 Tonnen emittiert und mit zwei Projekten namhafter Anbieter über den Kauf von Stilllegungsbescheinigungen kompensiert. Die dazu ausgewählten Projekte aus den Bereichen erneuerbare Energieerzeugung und Energieeffizienz erfüllen nicht nur strenge Qualitätsstandards, sondern müssen auch einen Beitrag zur Erreichung der 17 Sustainable Development Goals der UN leisten. Dazu gehört, dass die Projekte vorrangig in Entwicklungs- und Schwellenländern realisiert werden. Die Qualität der Projekte lassen wir zusätzlich durch eine unabhängige Stelle überprüfen.
CO2-Kompensation wird für viele unserer Sparkassen und Institutionellen Kunden immer wichtiger und bieten folgenden Service an. Über die Deka, in Zusammenarbeit mit dem VfU (Verein für Umweltschutz und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten, können die Sparkassen und institutionellen Kunden ihren CO2-Fußabdruck berechnen und aus einer von uns vorgenommenen Auswahl von Kompensationsprojekten ihre Emissionen aus dem Geschäftsbetrieb mindern.
In den letzten 10 Jahren konnten wir die unvermeidbaren CO2-Emissionen um gut 8.000 Tonnen – das sind rund 53 Prozent – senken. In 2021 haben wir wie in 2020 rund 7.000 Tonnen emittiert und mit zwei Projekten namhafter Anbieter über den Kauf von Stilllegungsbescheinigungen kompensiert. Die dazu ausgewählten Projekte aus den Bereichen erneuerbare Energieerzeugung und Energieeffizienz erfüllen nicht nur strenge Qualitätsstandards, sondern müssen auch einen Beitrag zur Erreichung der 17 Sustainable Development Goals der UN leisten. Dazu gehört, dass die Projekte vorrangig in Entwicklungs- und Schwellenländern realisiert werden. Die Qualität der Projekte lassen wir zusätzlich durch eine unabhängige Stelle überprüfen.
CO2-Kompensation wird für viele unserer Sparkassen und Institutionellen Kunden immer wichtiger und bieten folgenden Service an. Über die Deka, in Zusammenarbeit mit dem VfU (Verein für Umweltschutz und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten, können die Sparkassen und institutionellen Kunden ihren CO2-Fußabdruck berechnen und aus einer von uns vorgenommenen Auswahl von Kompensationsprojekten ihre Emissionen aus dem Geschäftsbetrieb mindern.
So leben wir in der Deka das Thema Nachhaltigkeit im Bankbetrieb:
- Wir beleuchten die Deka mit LED-Lampen.
- In Bereichen, in denen wenig los ist, setzen wir auf Bewegungsmelder. So geht das Licht nur an, wenn wir es wirklich brauchen.
- Wir steuern das Licht automatisch über das Tageslicht. Nach Feierabend wird die Beleuchtung zu drei Uhrzeiten ausgeschaltet. Ist noch jemand im Büro, schaltet er es einfach wieder ein. So vermeiden wir, dass über Nacht das Licht anbleibt. Elektrische Geräte sind davon ausgenommen.
- Erhöhung der Raumtemperatur in den Technikräumen der IT inkl. Installation einer Überwachungseinrichtung der Solltemperatur (Reduzierung Stromverbrauch für Kühlung).
- Wir nutzen zu 100 Prozent Ökostrom.
- Mit Durchlauferhitzern sparen wir Energie in Toiletten und Duschen.
- Durch wassersparende Armaturen verbrauchen die Mitarbeiter weniger Wasser, wenn sie sich die Hände waschen.
- In den Büros der Deka trennen wir den Müll.
- Bei unseren Entsorgern unternehmen wir regelmäßig sogenannte „Abfallaudits”. Dabei prüfen wir unter anderem, ob sie den Müll fachgerecht sortieren und ob der Müll in den Büros richtig getrennt wird.
- In der Cafeteria und den Kantinen wurde ein Mehrwegbecher-Pfandsystem eingeführt.
- Wir benutzen in den Büros 100 Prozent recyceltes Papier.
- „Beidseitiger Druck” ist an unseren Druckern und Kopierern als Standard eingestellt. So sparen wir Papier.
- Alle Mitarbeitenden der Deka-Gruppe nutzen energiesparende PCs.
- In unserem Büromittelkatalog sind nur noch nach ökologischen Kriterien hergestellte Waren bestellbar.
- Wir ergänzen unsere Fahrzeugflotte mit Hybridmodellen – also Autos, die auch mit Elektroantrieb fahren. Nach und nach nehmen wir auch Vollstromer in unseren Bestand auf.
- Unsere Standorte werden nach und nach mit Ladesäulen für E-Fahrzeuge ausgestattet.
- Für unsere Mitarbeitenden haben wir ein eigenes System, mit dem sie Fahrräder leasen können.
- Bis 2024 werden wir in Frankfurt in neuen energiesparenden Gebäuden arbeiten. Absolut werden wir somit bis zu 70% weniger Energie in Form von Strom und Wärme verbrauchen.
Auch mit kleinen Veränderungen erreichen wir Großartiges: Das zeigt die Umstellung von Einweg- auf Mehrwegbecher in den Kantinen der Deka-Gruppe am Standort Frankfurt. Die bisher eingesparten Becher wären aufeinandergestapelt mehr als 40 Kilometer hoch – mehr als 200 Mal so hoch wie unser Wolkenkratzer in Frankfurt.
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100Prozent Ökostrom
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450.000gesparte Einwegbecher/Jahr
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6.000energiesparende Computer
Mit der Umweltpolitik der DekaBank sollen die ökonomischen Ziele des Unternehmens mit ökologischen Anforderungen in Einklang gebracht werden. Dabei werden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über ein umfangreiches Netzwerk und das Intranet sowie unsere Geschäftspartner aktiv in den Umweltmanagementprozess eingebunden. Ziel ist es, gemeinsam nachhaltige Lösungen zur Schonung der natürlichen Ressourcen, der Förderung des sozialen Fortschritts und zur Kosteneinsparung zu schaffen.
Mit den Umweltleitlinien wollen wir unserer Verantwortung der Umwelt gegenüber gerecht werden. Sie erfüllen damit nicht nur die Mindestanforderungen der DIN EN ISO 14001:2015, sondern berücksichtigen auch weiterführende Aspekte.
Mit den Umweltleitlinien wollen wir unserer Verantwortung der Umwelt gegenüber gerecht werden. Sie erfüllen damit nicht nur die Mindestanforderungen der DIN EN ISO 14001:2015, sondern berücksichtigen auch weiterführende Aspekte.