Geringes Risiko:
in der Regel nur geringe Wertschwankungen, mittel bis langfristig Kapitalverluste unwahrscheinlich.
Mäßiges Risiko:
mäßige Wertschwankungen, mittel- bis langfristig Kapitalverluste wenig wahrscheinlich.
Erhöhtes Risiko:
erhöhte Wertschwankungen und auch langfristige Kapitalverluste möglich.
Hohes Risiko:
hohe Wertschwankungen und langfristige Kapitalverluste möglich, vollständiger Kapitalverlust nicht auszuschliessen.
Sehr hohes Risiko:
sehr hohe Wertschwankungen und langfristig Kapitalverluste bis hin zum vollständigen Kapitalverlust möglich.
Hinweis: Die enthaltene Risikobereitschaft ist die Momentaufnahme in der betrachteten Marktphase, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Der gesetzliche Verkaufsprospekt zum Fonds enthält insbesondere detaillierte Beschreibungen zu Risiken und Kosten, die mit der Anlage in diesem Fonds verbunden sind. Die oben genannte Einstufung der Risikobereitschaft basiert auf einem gesetzlich normierten Risikoindikator, für den andere Vorgaben gelten, als für die Darstellung der Risikoneigung im Profil des typischen Anlegers im Verkaufsprospekt. Daher kann die Angabe zur Risikoneigung im Verkaufsprospekt von der hier genannten Risikoneigung abweichen.
Die Volatilität ist ein Messwert für das Risiko. Sie gibt die Intensität der Schwankungen eines Wertpapierkurses, eines Index oder der Rendite eines Anlageobjekts um den eigenen Mittelwert (während eines bestimmten Zeitraums) an. Je höher die Volatilität, desto höher sind die Schwankungen.
Die Sharpe Ratio misst die Überrendite, also die Rendite einer Geldanlage, soweit sie den risikofreien Zinssatz übersteigt, um einen Vergleich zwischen verschiedenen Geldanlagen zu gewährleisten. Je höher der Wert der Sharpe-Ratio, desto besser war die Wertentwicklung der untersuchten Geldanlage in Bezug auf das eingegangene Risiko.
Unter der Ertragsverwendung versteht man, wie mit den Erträgen eines Investmentfonds weiter verfahren wird. Grundsätzlich unterscheidet man dabei zwischen der Ausschüttung und der Thesaurierung.
Nur Sparplanfähig
Nur bei sparplanfähigen Investmentfonds sind regelmäßige Einzahlungen möglich. Bei Investmentfonds die nicht sparplanfähig sind, sind nur jeweils einzelne Kaufaufträge möglich.
Nur VL-fähig
Die vermögenswirksame Leistung (VL) ist eine staatlich geförderte Sparform in Deutschland. Oftmals gewährt der Arbeitgeber eine vereinbarte Geldleistung. Unter bestimmten Bedingungen wird dieser Sparvertrag staatlich gefördert.
Ohne Ausgabeaufschlag
Der Ausgabeaufschlag ist eine Gebühr, die bei der Ausgabe von Fondsanteilen in der Regel einmalig anfällt.