Werbung. Was heute als eines der weltweit größten Technologieunternehmen bekannt ist, begann 1977 in einem kleinen Büro in Santa Clara, Kalifornien – mitten im Herzen des Silicon Valley. Oracle, damals noch unter dem Namen Software Development Laboratories (SDL), wurde von Larry Ellison, Bob Miner und Ed Oates mit einem Startkapital von gerade einmal 2.000 US-Dollar gegründet. Ohne große Ressourcen, aber mit einer revolutionären Idee im Gepäck, arbeitete das kleine Team daran, die erste kommerzielle relationale Datenbank zu entwickeln.
Heute, mehr als vier Jahrzehnte später, ist Oracle mit seinen rund 160.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer der weltweit führenden Anbieter von Unternehmenssoftware und Cloud-Diensten. Unter der visionären Führung von Larry Ellison, der mit seinen 79 Jahren noch immer als Executive Chairman und Chief Technology Officer die Geschicke des Unternehmens lenkt, hat sich Oracle zu einem führenden Infrastructure-Partner im KI-Segment entwickelt.
Offenbar erkannte Larry Ellison bereits frühzeitig das Potenzial der Cloud-Technologie und setzte konsequent auf Investitionen in diesen Bereich – ein Schritt, der Oracle einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffte. Durch die Übernahme zahlreicher Konkurrenten und die kontinuierliche Weiterentwicklung seiner Lösungen hat sich Oracle an die Spitze der Branche katapultiert. Ein Meilenstein ist der jüngst geschlossene 5-Jahres-Vertrag mit OpenAI über 300 Milliarden Dollar für Rechenzentrumskapazität – ergänzt durch strategische Partnerschaften mit Google und weiteren Großkunden. Lassen Sie uns den erfahrenen Player im Tech-Business gemeinsam mal genauer anschauen ….
Im September stellte Oracle seine neue Prognose vor: Das Unternehmen verzeichnet eine „Remaining Performance Obligation“ (RPO) von 455 Mrd. Dollar – ein Maß für künftig gemachte Zusagen. Diese steigerte sich gegenüber dem Vorjahr um rund 360 Prozent. Damit ist der Auftragsbestand immens und unterstreicht das Potenzial für künftige Umsätze. Die Wachstumsprognosen sind entsprechend ambitioniert, die Zahlen lesen sich wie ein Märchen: Der Cloud-Infrastructure-Umsatz soll von zehn Milliarden Dollar im Geschäftsjahr 2025 auf 144 Milliarden Dollar im Jahr 2030 steigen – eine Versiebzehnfachung in fünf Jahren. Der Aktienkurs reagiert auf diese Nachricht prompt und die Marktkapitalisierung überschritt die Marke von 800 Milliarden Dollar.

Autorin: Charlotte Neugebauer, Leiterin Zertifikate & Produktvermarktung.
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