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Solides Fundament
Sicherheit in unsicheren Zeiten – die neuesten Zahlen der Deka Immobilien zeigen, dass Anleger mit den Fonds und Objekten auch in Coronazeiten ein stabiles Wachstum in ihr Portfolio bringen konnten.
Wer in Büros, Shops, Hotels und Wohngebäude investiert, der hat viel und eng mit Menschen zu tun – normalerweise. Aber was ist in diesen Zeiten schon normal? „Das Immobiliengeschäft lebt noch mehr als fast alle anderen Geschäftsarten vom persönlichen Kontakt, vor allem von der Möglichkeit, Objekte zu besichtigen”, sagt Matthias Danne. Aufgrund der Coronapandemie war 2020 auch für den Asset-Management-Vorstand der DekaBank eine besondere Herausforderung. Und zwar eine mit Happy End für die Anleger in Immobilienfonds der Deka.
„Unsere offenen Immobilienfonds waren angesichts der Kursschwankungen im letzten Jahr ein stabilisierender Faktor in den Depots”, so Danne. Ihr Immobilienvermögen wuchs trotz Pandemie um 3 Milliarden Euro auf 42,5 Milliarden Euro – das zweitbeste historische Ergebnis. Die Wertentwicklung lag 2020 zudem zwischen 1,5 und 2,5 Prozent; weiterhin ein sehr gutes Niveau mit realem Ertragszuwachs für die Anleger.
Geholfen hat den Immobilien-Experten der Deka dabei auch, dass sie schon vorher die Akzente im Vergleich zur Branche anders gesetzt haben: Der Büroanteil liegt bei rund 60 Prozent, der Einzelhandelsanteil bei nur etwa 20 Prozent und der Hotelanteil beträgt rund 10 Prozent an der gesamten Jahresvertragsmiete. Der Rest entfällt im Wesentlichen auf Logistikimmobilien.
Foto: Deka
Die Deka Immobilien erwarb das Bürogebäude Parkview Prag im Januar 2021 für das Portfolio des Deka-ImmobilienMetropolen.
„Bei Einzelhandelsimmobilien waren wir schon vor Beginn der Krise durch den boomenden Online-Handel zurückhaltend”, sagt Esteban de Lope Fend, Geschäftsführer der Deka Immobilien. Und auch der Hotelbesitz ist geringer. Darum liege der Anteil dieser besonders coronagebeutelten Branchen in den Fonds deutlich unter dem Marktdurchschnitt.
Natürlich sind aber auch die Macher um de Lope Fend mit den besonders betroffenen unter den rund 9000 Mietern in Kontakt getreten. „Wir sprechen mit jedem Mieter einzeln und versuchen bestmögliche Lösungen zu finden – im Interesse unserer Fondszeichner sowie der Mieter.” Das hat mit dazu beigetragen, dass auch derzeit die Vermietungsquote im Gesamtportfolio bei 95,7 Prozent liegt, also fast auf Vorjahresniveau.
Zahlreiche Neuerwerbungen
Die Immobilien-Experten haben zudem auch das Jahr 2020 für neue Transaktionen genutzt: Trotz Reisebeschränkungen durch die Corona-Pandemie wurden für 4,8 Milliarden Euro neue Objekte angekauft, für 900 Millionen Euro andere verkauft. Bürogebäude lagen dabei besonders im Fokus – und zwar von Melbourne über Chicago bis Paris oder Berlin. Auch ein Grund für die Solidität der Fonds, so Esteban de Lope Fend: „Unsere offenen Immobilienfonds für Privatanleger sind geographisch und sektoral breit diversifiziert.” Darum besitzen sie eine hohe Risikotragfähigkeit.
Danne und Esteban de Lope Fend sind zuversichtlich, dass auch 2021 ähnlich erfolgreich für ihre Immobilien-Anleger wird. Hotels werden sich perspektivisch wieder voll erholen, ebenso wie die Einzelhandelskonzepte, die nicht auch schon vor der Coronakrise unter Druck standen. An den Büromärkten rechnen die Experten spätestens ab 2022 „wieder mit moderatem Mietwachstum in Europa, insbesondere bei Spitzenobjekten in Toplagen”. In den USA und im asiatisch-pazifischen Raum sei teilweise bereits 2021 wieder von Mietwachstum auszugehen.
„Die am Immobilienmarkt langfristig durch Corona zu erwartenden Effekte sind eigentlich nur eine Beschleunigung der auch vorher schon
erkennbaren Trends”, so Danne. Und auf Megatrends wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit seien die Anleger durch die bisherigen Entscheidungen der Deka bereits gut vorbereitet, nicht nur wegen der Untergewichtung bei Einzelhandels-Immobilien, neue Fonds für Wohnimmobilien oder die starke Stellung in Top-Lagen.
Besonders die Nachhaltigkeit des Angebots liegt den Machern am Herzen. „2020 haben wir unsere Nachhaltigkeitsstrategie weiterentwickelt”, so Danne. Das Geschäftsfeld als Ganzes soll so spätestens 2050 klimaneutral sein. Bis 2022 werden dazu zum Beispiel insgesamt 100 Immobilien aus verschiedenen Fonds mit einer Technologie ausgestattet, die den Energieverbrauch der Immobilien signifikant reduziert. Schon 2020 konnten so bereits rund 1.700 Tonnen CO2 eingespart werden. Nächster Meilenstein: Im April werden mindestens zwei offene Immobilienfonds für Privatanleger als nachhaltig klassifiziert. Matthias Danne kündigte an: „Der Rest unserer Produktpalette folgt mit kurzem Abstand.”
Artikel, die mit Namen oder Signets des Verfassers gekennzeichnet sind stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Trotz sorgfältiger Auswahl der Quellen kann die Redaktion für die Richtigkeit des Inhalts keine Haftung übernehmen. Die Angaben dienen der Information und sind keine Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
Die Kostendarstellung aller auf den Tabellenseiten aufgeführten Fonds erfüllt nicht die Anforderungen an einen aufsichtsrechtlich vorgeschriebenen Kostenausweis. Umfassende Informationen zu Kosten sind in den Kosteninformationen nach WpHG oder bei den Kundenberatern und Kundenberaterinnen erhältlich.
Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Deka Investmentfonds sind die jeweiligen PRIIP-KIDs (Basisinformationsblätter), die jeweiligen Verkaufsprospekte und die jeweiligen Berichte, die in deutscher Sprache bei den Sparkassen oder der DekaBank Deutsche Girozentrale, 60625 Frankfurt am Main und unter www.deka.de erhältlich sind. Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte in deutscher Sprache inklusive weiterer Informationen zu Instrumenten der kollektiven Rechtsdurchsetzung ist unter www.deka.de/privatkunden/kontaktdaten/kundenbeschwerdemanagement verfügbar. Die Verwaltungsgesellschaft des Investmentfonds kann jederzeit beschließen, den Vertrieb zu widerrufen.
Herausgeber: DekaBank, Große Gallusstraße 14, 60315 Frankfurt am Main, www.dekabank.de
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