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19.12.2022

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8 Min.

Neues Jahr – neue Perspektiven

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2023 wird ökonomisch ein Jahr des Übergangs: Unternehmen, Märkte und private Haushalte müssen Krisen und Inflation verdauen, bevor der nächste Aufschwung an Kraft gewinnen kann. Doch Fachleute sehen im kommenden Jahr auch Grund für Optimismus – denn die Chancen auf eine langfristig solide Geldanlage steigen. 

„Shampoo“ – das ist ein indisches Wort: Es bedeutet Kopf-­massage. Ausgerechnet in Indien war das industrielle Shampoo aber lange eher wenig verbreitet. Die typische Flasche ist einfach zu teuer. Sanjiv Mehta hat das geändert. Der Chef von Hindustan Unilever hat das Mittel in kleine Plastik-Beutelchen abfüllen lassen, das Stück für umgerechnet 5 Cent. Jetzt waschen sich viele der 1,4 Milliarden Inderinnen und Inder die Haare mit den Produkten des börsennotierten Marktführers. Und der investiert mit ähnlichen Mini-Packungen für andere Produkte weiter kräftig in den indischen Markt.

Jhoanna Alba-Harkort, Konsumgüterspezialistin im Fondsmanagement der Deka, sieht dahinter einen Erfolg versprechenden Trend für das kommende Jahr: „In den Emerging Markets zeigen sich die Konsumentinnen und Konsumenten überraschend resilient gegen global schwierigere Wirtschaftslagen.” Das liege daran, dass die Menschen dort eher an starke Teuerung gewöhnt seien als die in den Industrieländern. Für die war Inflation sehr lange ein Fremdwort. Go India, be innovative – das ist darum eine gute Strategie für Konsumgüter-Giganten, die Umsatz, Gewinn und Börsenkurs im Jahr 2023 auf Kurs halten wollen. 

Die Innovationen im Fernen Osten werfen ein Schlaglicht auf die Strategien, mit denen die Konzerne in herausfordernden Zeiten ihre Aktionärinnen und Aktionäre bei der Stange halten wollen. Und solche Zeiten kommen 2023 auf viele Firmen und Volkswirtschaften zu, ist sich Ulrich Kater sicher. Der Deka-Chefvolkswirt hat gerade zusammen mit seinem Kollegen Joachim Schallmayer einen detaillierten Ausblick auf die globale Konjunktur gegeben – und auf die Auswirkungen für die Anlegerinnen und Anleger. 2023 wird demnach „ein besseres Jahr“ als noch im Herbst gedacht, so Kater. Schallmayer sieht zudem eine Zeitenwende an den Kapitalmärkten, die für die Vermögensbildung auch wieder neue Möglichkeiten eröffnet. 

Denn die Rahmenbedingungen für Volkswirtschaften, Verbraucherinnen und Verbraucher sowie das Management der börsennotierten Unternehmen verändern sich deutlich: einerseits durch die rapide Zinswende der Notenbanken, andererseits durch langfristige Trends. Das „Neue Normal“ verlangt auch neues Handeln.

Inflation geht langsam zurück

Grafik: KD1

Das Jahr 2023 wird so betrachtet eines des Übergangs; und das ist anders als in früheren Ausblicken mit größerer Unsicherheit verbunden. Die Wahrscheinlichkeiten, mit denen die Prognostiker ihre Szenarien bemessen haben, machen das deutlich: Dass der Krieg in der Ukraine weiter eskaliert, die Pandemie etwa in China neu aufflammt oder die Notenbanken die Inflation doch nicht in den Griff bekommen – diese „Schock-Anfälligkeiten“ hält Kater für latent gefährlich in ihren Auswirkungen auf Wirtschaft und Kapitalmärkte: „Aus diesem Grund ist unser Risikoszenario in diesem Jahr mit 30 Prozent ungewöhnlich hoch gewichtet.“

Mehr als doppelt so wahrscheinlich ist aber das Basisszenario für die Entwicklung der globalen Wirtschaft: Zurzeit deutet alles darauf hin, dass die Rezession sowohl in den USA als auch im Euroraum flach ausfallen dürfte, die Arbeitsmärkte robust bleiben und die Kapitalmärkte die starken Kursbewegungen dieses Jahres ohne systemische Probleme bewältigt haben. Zwar schafft die Weltwirtschaft dem Basisszenario zufolge 2023 nur einen vergleichsweise mageren Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts von 1,8 Prozent. Diese Jahres-Durchschnittszahl verdeckt jedoch, dass die Rezession zur Jahresmitte überwunden sein sollte und das Wachstum zurückkehrt. Das ermöglicht für 2024 wieder einen Anstieg der Weltwirtschaft von knapp 3 Prozent.

Für die Rückkehr auf steilere Wachstumspfade spricht auch, dass die Firmen sich auf die Mega-Trends des „Neuen Normal“ einstellen: Mit gewachsenen geopolitischen Risiken sowie Vorbehalten gegen die Globalisierung – verglichen mit der Zeit vor Corona – sei „die internationale Arbeitsteilung absehbar auf dem Rückzug“. Konzerne stellen sich proaktiv entsprechend auf, zum Beispiel durch Verkürzungen und Regionalisierung ihrer Lieferketten. Das kostet kurzfristig Geld, spart aber verbunden mit Effizienzsteigerungen schon auf mittlere Sicht durch höhere Resilienz. 

Ganz ähnlich sieht es bei den Nachhaltigkeits-Anstrengungen aus: Da erwarten die Volkswirte „einen neuen Investitionszyklus in den Unternehmen“. Ausgaben für Elektro-Wagenparks, Solaranlagen, grüne Wasserstoff-Produktion oder Windkraftparks zahlen sich zwar für die Firmen erst langfristig aus. Aber die eigene Energieerzeugung ist zum Beispiel in jedem Fall mittelfristig ein nachhaltiger Trend, der sich auch in Euro und Cent rechnet. In Deutschland sind dafür schon die kommenden Heizperioden ein Beleg – für Unternehmen wie für das ganze Land.

Im warmen Frühling sehen die Deka-Experten den Wirtschaftsmotor wieder anspringen. Die Folge für die Jahresbilanz: „Das weltweite Wachstum wird in den kommenden Jahren zwar niedriger ausfallen, als wir es in den vergangenen drei Jahrzehnten gewohnt waren, wir bleiben jedoch auf dem Wachstumspfad.“ Das gelte auch für Deutschland: Nach einer rezessiven Delle über die Winterzeit werde die Konjunktur ab Mitte 2023 wieder an Fahrt gewinnen – und 2024 insgesamt ins Plus drehen. „Die Rezession wird nicht so ausgeprägt ausfallen, wie dies von vielen noch im Herbst befürchtet wurde“, sagt Kater. Die Prognosen seines Teams decken sich dabei mit Vorhersagen von EU-Kommission oder dem deutschen Sachverständigenrat.

Beim Abfedern von Nachfrageschwächen im Inland hilft der exportorientierten deutschen Industrie auch, dass global gesehen nur in den Wachstumsraten von USA und Großbritannien ein Minus in der Jahresbilanz stehen wird. Bedeutende Exportländer wie China, Japan und auch die Partner im Euroraum werden mehr oder minder stark auf Wachstumskurs bleiben. Und weil die deutschen Firmen oft bereits seit Jahren auch selbst in diesen Regionen produzieren, beuteln sie hiesige Sonder-Belastungen wie die hohen Energiepreise oder stark gestiegene Personalkosten durch ihre Auslandsengagements weit weniger. Rahmenbedingungen, die gerade für wichtige Branchen wie den Maschinenbau, Chemie oder die Autoindustrie entscheidend sind. 

Ein tieferer Blick in diese Schlüsselbranche zeigt, wie sich die Firmen auf das „Neue Normal“ einstellen. Europäische Autohersteller haben im traditionell starken Markt China bei Elektroautos nicht so hohe Marktanteile wie bei Verbrennern, sagt Senta Graf, Mobilitätsexpertin bei der Deka. Chinesische Hersteller, vor allem die mit eigener Halbleiter- oder Batteriezellen-Fertigung, nutzen da gerade in Zeiten der Lieferprobleme einen Wett­bewerbsvorteil. Doch die traditionellen Anbieter aus dem Westen fahren global schon wieder auf dem Beschleunigungsstreifen und die abflauende Versorgungskrise lässt 2023 Wachstum erwarten: „Europäische Hersteller machen einen guten Job, haben inzwischen viel Know-how – und gute Produkte im Köcher.“ BMW etwa werde mit der „Neuen Klasse“ bereits die sechste Generation seines Elektroantriebsstrangs präsentieren. Wie bei Audi, Mercedes oder Stellantis werden diese Produkte zudem auch in Ländern wie Mexiko oder China gefertigt – für die dortigen Märkte, aber zunehmend auch für Europa: günstigere Kostenstrukturen mit nachhaltiger Gewinn-Wirkung.

Deutschland auf dem Drahtseil

Dazu komme bei den Platzhirschen der Branche eine gute Finanzausstattung, die Zukunftsinvestitionen überhaupt möglich macht. 2022 haben gerade die deutschen Hersteller Rekordgewinne eingefahren. Das Fazit der Expertin für alle, die langfristig Vermögen bilden wollen: „Wer ruhig schlafen will, ist bei Europas Autoindustrie gut aufgehoben.“ Der ein oder andere Newcomer dürfte den Anlegerinnen und Anlegern aber noch Zusatzchancen eröffnen. „Wenn man hier die richtige Aktie erwischt, kann man einen neuen ‚Tesla‘ finden“, so Graf. Aber um so eine Börsenrakete herauszufischen, müsse eben „der eine unter 100 neuen Anbietern“ entdeckt werden. Eine gut ausgewogene Mischung „mit aktivem Management vor allem bei den Newcomern“ sei deshalb für die strategische Anlage unerlässlich. 

„Europäische Autohersteller machen einen guten Job, haben inzwischen viel Know-how und gute Produkte im Köcher“

Senta Graf, Mobilitätsexpertin bei der DekaBank

Was allen Unternehmen helfen wird, um für die kommenden Jahre solide kalkulieren zu können: Die Sturmflut der Inflation dürfte bereits im Laufe 2023 wieder auf leichtes Hochwasser abebben. „In den USA haben wir die Spitze der Inflation überwunden, in Europa steht der Wendepunkt unmittelbar bevor“, analysiert Volkswirt Kater. Vor allem das energische Eingreifen der Notenbanken habe hier inzwischen Bremskraft entfaltet – „nachdem sie das Eindämmen der Preissteigerung zunächst verschlafen haben“, kritisiert der Deka-Experte. Geholfen habe auch, dass die Tarifparteien bei ihren Lohnabschlüssen in Deutschland, aber auch anderswo in Europa, unter der Teuerungsrate geblieben sind. So dreht sich nun keine Spirale ständig steigender Personalkosten und Preissteigerungen.

Die Unternehmen würden zwar auch im kommenden Jahr noch gestiegene Kosten verdauen müssen, sagt Deka-Konsumgüterspezialistin Alba-Harkort. Aber gerade in den Industrieländern dürften sie Preissteigerungen niedriger als 2022 halten und eher mit effizienterer Produktion und Kosteneinsparungen reagieren – oder der Erweiterung des Angebots in günstigeren Preissegmenten: Die neue Bio-Bodylotion einer Discountermarke wäre eben absehbar stärker gefragt als die zehnmal so teure Creme vom gleichen Hersteller unter dem Label einer Edelmarke. Die Kundschaft ist sensibel – bei der Haut und in der Brieftasche. Kluge Firmen stellen sich darauf ein.

Die Inflation geht auch darum global zurück – und 2024 sollten in allen großen Wirtschaftsräumen die Teuerungsraten wieder eine 2 vor dem Komma haben. Das sehen auch die EU-Kommission oder die Weltbank in ihren Vorhersagen ähnlich. Viele weitere große Zinsschritte seien daher nicht wahrscheinlich. Doch ein Zurück zu einer Null- oder gar Negativzinsphase sieht auch Kater lange nicht: „Die Zinsen sind zurückgekommen, um zu bleiben.“ Was Häuslebauer nicht erfreuen wird, das eröffnet andernorts Anlegerinnen und Anlegern neue Optionen. Die Leitzinswende der Notenbanken hat für sie an den Anleihemärkten wieder neue Möglichkeiten geschaffen, so Schallmayer. Nach der großen Korrektur an den Anleihemärkten kehren jetzt wieder Normalzustände in diesem Segment ein: Neben dem Kurs wird nun auch die regelmäßige Ausschüttung ein Argument für Anleihen. „So sollte es ja auch eigentlich sein“, kommentiert der Experte.

„Mein Rat: In Unternehmen investieren, die in den richtigen Produktkategorien gut positioniert sind und aus eigener Kraft wachsen"

Jhoana Alba-Harkort. Konsumgüterspezialistin der DekaBank

Nachdem 2022 durch die rabiate Zinswende selbst kurz laufende Staatsanleihen Verluste verzeichnet haben, hätten sich nun die Ertragsaussichten deutlich verbessert, sagt Schallmayer: „Die große Niveauanpassung liegt hinter uns, und die höheren Zinskupons reduzieren die Schwankungen. 

Das verbessert die Ertragsperspektive dieser Anlageklasse.“ Aus fundamentaler Sicht hätten Unternehmensanleihen jetzt ein sehr gutes Risiko-Rendite-Verhältnis – insbesondere im Hochzins-Bereich solcher Firmen, deren Ratings nicht besonders weit oben sind. Wichtig seien wegen dieser ­weniger soliden Bewertungen in diesem Segment aktive Titelselektion und breite Streuung. Dann gebe es nämlich einen sehr großen Puffer für Ausfälle bei dieser Art von Anleihen – „weit höher als die langjährigen Spitzenwerte der durchschnittlichen Ausfallraten“, so Schallmayer.

Ist die Aktie darum ein Auslaufmodell für alle, die nach langfristig soliden Renditen suchen? Sicher nicht – da sind sich alle hier befragten Experten einig. Im Gegenteil: In Deutschland, Europa und den Schwellenländern sind Aktien – gemessen an ihren erwarteten Kurs-Gewinn-Verhältnissen (KGV) – nach den Kursrückgängen im Jahresverlauf bei insgesamt stabilen bis leicht gestiegenen Unternehmensergebnissen wieder deutlich günstiger zu haben. 

Bis auf die USA, wo Schallmayer in den Bewertungen der IT-Riesen wie Amazon, Apple, Meta oder Microsoft nach der Rallye der Vorjahre noch Anpassungsbedarf nach unten sieht, seien die Aktienmärkte aktuell moderat bis günstig bewertet. „Eine niedrige Bewertung legt die Basis für den langfristigen Anlageerfolg“, sagt Schallmayer. In der Summe hält der Deka-Experte zudem die Sorgen um einen massiven Einbruch der Gewinne für übertrieben: „Die Unternehmen durchlaufen eine Schwächephase, aber keine globale Rezession.“ Mit der richtigen Auswahl seien Aktien daher auch 2023 eine gute Entscheidung.

Das sieht auch Alba-Harkort so: „Mein Rat: In Unternehmen investieren, die in den richtigen Produktkategorien gut positioniert sind und aus eigener Kraft wachsen.“ Dazu sollten die Firmen geografisch ausgewogen balanciert sein und auch breiter diversifiziert innerhalb der Emerging Markets. Nicht zuletzt sollten Anlegerinnen und Anleger mit langfristigem Engagement auf Unternehmen „mit gutem, agilem Management, das flexibel und schnell auf geänderte Bedingungen reagieren kann“, achten. Diese Perlen zu entdecken – oft in direktem Kontakt zu dem Management selbst –, das ist ein Schwerpunkt ihrer Arbeit.

Diese kraftvollen Firmen sollten auch 2023 in der Lage sein, trotz schwächelndem Umfeld ihre Ausschüttungen zu stemmen. In der Summe gilt das auch für Deutschlands erste Reihe, so Schallmayer: „Wir rechnen mit stabilen Ausschüttungen der DAX-Unternehmen.“ 

Neue Vielfalt im Anlageuniversum

Schallmayers Fazit für die Geldanlage: Für Renditeorientierte waren in den vergangenen Jahren Investitionen in Firmenbeteiligungen alternativlos. Jetzt haben sie Konkurrenz bekommen – vor allem aus dem Segment der Hochzins-Anleihen. „Über die kommenden zehn Jahre erwarten wir aus dem Hochzins-Bereich sogar einen etwas über den Aktien liegenden Gesamtertrag“, analysiert Schallmayer. 7,3 Prozent Gesamtertrag pro Jahr ist seine Prognose bei Staatsanleihen aus den Emerging Markets. Erst dahinter liegen mit 6,3 Prozent Aktien aus dieser Region. Die Renditen von Unternehmensanleihen höchster Qualität liegen allerdings „weiter spürbar niedriger“ als die von Aktien aus Industrieländern, die im Zehnjahresschnitt bei 5 bis 6 Prozent im Jahr liegen sollten.

Anlagen, die auch höhere Inflationszahlen übertreffen, kommen also nicht mehr allein aus dem Aktien-Segment. In einem gesunden Anlagemix zusammen mit schnell verfügbaren Geldern, Immobilien und festverzinslichen Sparformen stehen daher die Chancen gut, auch weiterhin sein Vermögen zu mehren. „Für Anlegerinnen und Anleger weitet sich das Anlageuniversum wieder deutlich aus“, sagt dazu Schallmayer mit Blick auf 2023. 

Oder kurz gefasst: Schönes neues Jahr – auf jedem Fall aber zumindest besser als erwartet.

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