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Die Digitalisierung hat bereits viele Lebensbereiche umgewälzt und erobert nun auch die Bildungssysteme weltweit. Kinder, die heute in die Schule kommen, eignen sich Wissen mithilfe neuer Technologien an. Ein Wachstumsmarkt mit enormem Potenzial ist entstanden.    
 
Es ist ein wichtiger Schritt im Leben von Kindern und Eltern: die Einschulung. Zu Beginn des Schuljahres 2022/2023 haben 810.700 Kinder in Deutschland mit der Schule begonnen – so viele wie seit langem nicht mehr (Quelle: Statista, Stand: 2023). Und die Tendenz ist steigend: Prognosen zufolge wird sich die Zahl der Schülerinnen und Schüler insgesamt bis 2030 im Vergleich zu 2019 von 10,8 Mio. um 986.700 auf 11,7 Mio. erhöhen – das ist ein Anstieg um 9,2 % (Quelle: Kultusministerkonferenz, Stand: 2023). 
 
Doch was erwartet diese Generation auf der Schulbank? Und wie kann es gelingen, ihr Wissen und Fähigkeiten zu vermitteln, die in der Arbeitswelt der Zukunft gefordert sind? Computer, Smartphones oder elektronische Whiteboards nehmen oft bereits einen selbstverständlichen Platz in Klassenzimmern ein – und der Einsatz neuer Technologien wird weiter zunehmen.
 
Wie Technologie das Klassenzimmer wandelt

  • Videolernen:
    98 % der Lehrerinnen und Lehrer halten den Einsatz von Videoformaten für eine wichtige Komponente bei Lernprozessen. Denn Videos ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, den Wissenserwerb selbst zu steuern. Aktuellen Erkenntnissen zufolge steigert Videolernen die Zufriedenheit von Lernenden um 91 % und ihre Leistung um 82 %. (Quelle: Kaltura, Stand: 2019)
  • Chatbots:
    Ein dialogisches Herangehen in Sachen Bildung ermöglichen Chatbots. Als „persönliche Assistenz“ tragen sie dazu bei, das Lernen zu erleichtern und Ergebnisse zu verbessern: Sie können Informationen anbieten, Erkenntnisse aufnehmen sowie Wissen auf Anfrage zur Verfügung stellen. Zudem bieten sie unmittelbares Feedback: Arbeiten können mit einer Genauigkeit von 92 % und in kürzerer Zeit als von Lehrenden benotet werden. (Quelle: Kaltura, Stand: 2019)
  • Künstliche Intelligenz:
    Künstliche Intelligenz (KI) im Bildungswesen kann ermitteln, was Lernende wissen und wo Lücken sind. Auf dieser Basis entsteht ein personalisierter Lehrplan. Dieses Konzept ist bereits sehr erfolgreich. So konnte beispielsweise Duolingo, eine der führenden Plattformen für mobiles Lernen, im ersten Quartal 2023 mehr als 72 Millionen monatlich aktive Nutzerinnen und Nutzer vermelden (Quelle: Duolingo, Stand: 2023). Es wird erwartet, dass der Einsatz von KI im Bildungsbereich explosionsartig zunimmt und der entstehende Markt bis 2025 umgerechnet voraussichtlich über 5,4 Mrd. Euro erreichen wird (Quelle: HolonIQ, Stand: 2023).

Potenziale von Zukunftstechnologien für den Vermögensaufbau nutzen
 
Mit einer Investition in einen Wertpapierfonds können auch Sie an den Potenzialen des Anlagethemas KI und weiteren Zukunftstechnologien teilhaben. Die Auswahl von Unternehmen, die in diesen Branchen tätig sind, ermöglicht die Zusammenstellung eines innovativen Portfolios mit hohem Wachstumspotenzial. Zu beachten ist dabei, dass die Aktienmärkte wirtschaftlichen und politischen Risiken unterliegen und Wertschwankungen die Fondsrendite beeinträchtigen können.
 
Mit einem Fondssparplan können Sie zudem mit kleinen regelmäßigen Sparbeträgen zielgerichtet sowohl in Zukunftstechnologien als auch in die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder investieren.

Setzen Sie auf Technologien mit Köpfchen. Künstliche Intelligenz – die Schlüsseltechnologie des Jahrhunderts.

Sinnvestieren ist, wenn Sie Ihrem kleinen Schatz einen großen Schatz schenken.

Rechtliche Hinweise
 
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