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21.10.2024

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1 Min.

Sparen ist bei uns tief verwurzelt

Text:

Es waren herausfordernde Zeiten, als 1924 in Deutschland die Rentenmark und in Mailand der Weltspartag eingeführt wurde. 100 Jahre später bezahlen wir hierzulande mit Euro und das Sparen ist tief in der Bevölkerung verwurzelt. 

Laut der Deutschen Bundesbank besaßen die deutschen Privathaushalte Ende des zweiten Quartals 2024 ein Geldvermögen in Höhe von insgesamt 8815 Milliarden Euro – Tendenz steigend. Folgten einst auf die „Goldenen Zwanziger“ die Weltwirtschaftskrise und der Zweite Weltkrieg, so beherrscht ein Jahrhundert später die Geopolitik mit dem Russland-Ukraine-Krieg oder dem Nahostkonflikt die Schlagzeilen.

Aus makroökonomischer Sicht haben die geopolitischen Risiken bisher jedoch nicht durchgeschlagen. Die Weltwirtschaft zeigt sich erstaunlich widerstandsfähig. Mehr noch liegen die Wertpapiermärkte in der Breite über Aktien und Anleihen hinweg stärker als erwartet im Plus.

Es bleibt daher zu hoffen, dass die Deutschen ihre zum Ende des Niedrigzinsjahrzehnts entdeckte Wertpapierfreude bewahren werden. Denn das zu erwartende Konjunktur- und Kapitalmarktumfeld bietet gute Aussichten für die Anlageklassen Aktien, Renten und aufgrund der begonnenen Leitzinssenkungen der Notenbanken in absehbarer Zeit dann auch wieder fü Immobilien.

Ohne Wertpapiere geht es nicht

Längerfristig wird es nicht funktionieren, mit Liquidität der Inflation ein Schnippchen zu schlagen. Nur Wertpapieranlagen lassen langfristig auch nach Abzug der Inflation positive Erträge erwarten und sind daher unerlässlich für den Vermögenserhalt und -aufbau, freilich unter naturgemäß höheren Schwankungen.

Foto: Sparkasse

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