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19.12.2022

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1 Min.

Auch in Krisen eine Anlage mit langfristigen Vorteilen

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Ukraine-Krieg, Energiekrise, Inflation und Zinsen beschäftigen viele Menschen im Privaten wie auch bei der Geldanlage, fasst Esteban de Lope Fend, Geschäftsführer der Deka Immobilien Investment, die aktuell herausfordernden Zeiten zusammen. 

Je nach Anlageklasse seien aber die Auswirkungen unterschiedlich. „Für die Immobilienfonds der Deka hat der Krieg in der Ukraine keine unmittelbar nennenswerten Auswirkungen, und die Folgen der Pandemie sind in den Fonds mittlerweile vollständig verarbeitet. Aber die Themen Zins und Inflation bewegen nicht nur unsere Kundinnen und Kunden. Die Auswirkungen auf die Immobilienmärkte und unsere Konzepte sind spürbar – beim Angebot und bei den Preisen“, erläutert de Lope Fend.

Gerade durch den Anstieg der Zinsen sei das Transaktionsniveau stark gesunken, erklärt der Immobilien-Experte. Sowohl Käufer als auch Mieter müssten nun überlegen, wie sich die veränderten Rahmenbedingungen auf das künftige Preisniveau auswirken. Dabei sieht de Lope Fend die Deka im Vorteil: „Derzeit können nur Bieter mit genügend Eigenkapital wirtschaftlich einkaufen. Und wir haben ausreichend Liquidität zur Verfügung.“ Diese Situation habe die Deka Immobilien auch während des Brexits bereits für günstige Ankäufe nutzen können. 

„Derzeit können nur Bieter mit genügend Eigenkapital wirtschaftlich einkaufen. Und wir haben ausreichend Liquidität zur Verfügung“

Esteban de Lope Fend, Geschäftsführer der Deka Immobilien Investment

Insgesamt erwartet de Lope Fend nach den Höchstständen im ersten Quartal 2022 einen temporären Rückgang bei den Preisen. Durch die Ausrichtung mit Core- und Core-Plus-Objekten, also Immobilien mit geringem Leerstand und moderatem Risiko, bestehe für die Immobilienfonds der Deka keine Gefahr von größeren Abwertungen. „Dabei kommen uns der hohe Qualitätsanspruch und die konservative Herangehensweise zugute. Unsere Immobilienportfolios sind im Vergleich sehr gut aufgestellt.“

Durch die vorherrschende Inflation würden auch die Mieterträge steigen, sagt der Immobilien-Profi, da die Mietverträge an die jeweilige Inflation gekoppelt seien. „Steigen die Mieteinnahmen einer Immobilie, steigt also der Wert des Objekts“, erläutert de Lope Fend die Folgewirkung. Eine hohe Quote an diesen sogenannten inflationsindexierten Mietverträgen in Immobilienfonds bietet mittelfristig einen Schutz gegen die Inflation. 

Mehr Informationen zu Deka-Immobilien finden Sie im Video hier.

Artikel, die mit Namen oder Signets des Verfassers gekennzeichnet sind stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Trotz sorgfältiger Auswahl der Quellen kann die Redaktion für die Richtigkeit des Inhalts keine Haftung übernehmen. Die Angaben dienen der Information und sind keine Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
Die Kostendarstellung aller auf den Tabellenseiten aufgeführten Fonds erfüllt nicht die Anforderungen an einen aufsichtsrechtlich vorgeschriebenen Kostenausweis. Umfassende Informationen zu Kosten sind in den Kosteninformationen nach WpHG oder bei den Kundenberatern und Kundenberaterinnen erhältlich.

Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Deka Investmentfonds sind die jeweiligen PRIIP-KIDs (Basisinformationsblätter), die jeweiligen Verkaufsprospekte und die jeweiligen Berichte, die in deutscher Sprache bei den Sparkassen oder der DekaBank Deutsche Girozentrale, 60625 Frankfurt am Main und unter www.deka.de erhältlich sind. Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte in deutscher Sprache inklusive weiterer Informationen zu Instrumenten der kollektiven Rechtsdurchsetzung ist unter www.deka.de/privatkunden/kontaktdaten/kundenbeschwerdemanagement verfügbar. Die Verwaltungsgesellschaft des Investmentfonds kann jederzeit beschließen, den Vertrieb zu widerrufen.

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Chefredakteur: Olivier Löffler (V. i. S. d. P.)

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