35 Jahre in der Deka
35 Jahre in der Deka
Am 1. März 1989 begann Gaby Spoo aus dem Team Abwicklung Luxemburg ihren ersten Arbeitstag bei der Deka und kann heute ihr 35-jähriges Dienstjubiläum feiern. Was hat sich seitdem verändert und geht man nach 35 Jahren eigentlich noch gerne zur Arbeit?
Frau Spoo, können Sie sich noch an Ihren ersten Arbeitstag erinnern?
Gaby Spoo: Ja, ich war sehr nervös und wusste überhaupt nicht, auf was ich mich da eingelassen habe.
Wie haben sich Ihre Aufgaben und Verantwortlichkeiten in den 35 Jahren bei der Bank entwickelt?
Spoo: Ich bin seit meinen Anfangszeiten in der Abwicklung tätig. Gestartet habe ich im Backoffice-Bereich der DGZ International SA Luxemburg mit Themen wie: Bankgeschäftsabwicklung Handel, Zahlungsverkehr und Nostrokonten-Abstimmung. Die Themen wurden in all den Jahren immer komplexer und die Regularien immer anspruchsvoller. Heute bestimmt Regulatorik einen Großteil meines Tagesablaufs.
Gaby Spoo: Ja, ich war sehr nervös und wusste überhaupt nicht, auf was ich mich da eingelassen habe.
Wie haben sich Ihre Aufgaben und Verantwortlichkeiten in den 35 Jahren bei der Bank entwickelt?
Spoo: Ich bin seit meinen Anfangszeiten in der Abwicklung tätig. Gestartet habe ich im Backoffice-Bereich der DGZ International SA Luxemburg mit Themen wie: Bankgeschäftsabwicklung Handel, Zahlungsverkehr und Nostrokonten-Abstimmung. Die Themen wurden in all den Jahren immer komplexer und die Regularien immer anspruchsvoller. Heute bestimmt Regulatorik einen Großteil meines Tagesablaufs.
In 35 Jahren haben Sie die Entwicklung von Fax-Gerät zu Laptop mitgemacht, wie haben Sie die Digitalisierung in der Bank wahrgenommen?
Spoo: Da muss ich lachen, denn ich habe schon vor dem Fax angefangen und zwar mit Telex. Es gab nur Papier und manuelle Fleißarbeit. Nach und nach verschwanden die manuellen Tätigkeiten und die moderne Technik kam zum Glück zum Einsatz. Die Technik hat die Backoffice-Bereiche effizienter, schneller und massentauglicher gemacht. Aber trotz all der Technik ist das Fachwissen das A und O in diesem Job.
Spoo: Da muss ich lachen, denn ich habe schon vor dem Fax angefangen und zwar mit Telex. Es gab nur Papier und manuelle Fleißarbeit. Nach und nach verschwanden die manuellen Tätigkeiten und die moderne Technik kam zum Glück zum Einsatz. Die Technik hat die Backoffice-Bereiche effizienter, schneller und massentauglicher gemacht. Aber trotz all der Technik ist das Fachwissen das A und O in diesem Job.
Gehen Sie auch nach 35 Jahren noch jeden Morgen gerne zur Arbeit und wenn ja, warum?
Spoo: Ich gehe immer noch gerne zur Arbeit, denn ich liebe die Herausforderung, die jeder Tag mit sich bringt, kein Tag ist wie der andere. Inzwischen bringt mich auch nichts mehr aus der Ruhe. Mein Motto: Was nicht passt wird passend gemacht. Es gibt keine Probleme, sondern nur Lösungen. Außerdem habe ich ein liebgewonnenes Team, das seit Jahren an meiner Seite ist. Mit ihnen kann man jede Hürde meistern. Es sind die Menschen, die den Ausschlag geben. Ich habe in all den Jahren viele tolle Menschen kennengelernt und mit manchen arbeite ich seit mehr als 20 Jahren zusammen.
Spoo: Ich gehe immer noch gerne zur Arbeit, denn ich liebe die Herausforderung, die jeder Tag mit sich bringt, kein Tag ist wie der andere. Inzwischen bringt mich auch nichts mehr aus der Ruhe. Mein Motto: Was nicht passt wird passend gemacht. Es gibt keine Probleme, sondern nur Lösungen. Außerdem habe ich ein liebgewonnenes Team, das seit Jahren an meiner Seite ist. Mit ihnen kann man jede Hürde meistern. Es sind die Menschen, die den Ausschlag geben. Ich habe in all den Jahren viele tolle Menschen kennengelernt und mit manchen arbeite ich seit mehr als 20 Jahren zusammen.