Deka erstmals bei Frankfurter Christopher Street Day dabei
Deka erstmals bei Frankfurter Christopher Street Day dabei
Seit Ende Juni hat die Deka ein LGBTQIA+ Netzwerk. Erster Auftritt war am vergangenen Wochenende im Rahmen des Christopher Street Day in Frankfurt. Welche Botschaften dort vermittelt wurden und was für die Zukunft des Netzwerks geplant ist, hat uns Torsten Lambrecht, Gründungsmitglied des Netzwerks, im Interview erzählt.
Was hat Dich dazu inspiriert, das LGBTQIA+ Netzwerk bei der Deka zu gründen?
Torsten: Die Gründung des LGBTQIA+ Netzwerks bei der Deka wurde von dem Wunsch nach Repräsentation und der Normalisierung von LGBTQIA+ im Arbeitsumfeld inspiriert. Es geht darum, dass LGBTQIA+ Teil der gelebten Normalität wird.
Warum braucht die Deka so ein Netzwerk? Wie soll das Netzwerk dazu beitragen, ein unterstützendes Umfeld für die Mitarbeitenden zu schaffen und aufrechtzuerhalten?
Torsten: Uns es wichtig, ein unterstützendes Umfeld für alle Mitarbeitenden zu schaffen. Das Netzwerk soll zur Sichtbarkeit, Sicherheit und zum offenen Dialog beitragen. Es dient auch als sicherer Hafen für Mitarbeitende bei Fragen oder Problemen und fördert den bereichsübergreifenden Austausch, auch innerhalb der Sparkassenorganisation.
Torsten: Die Gründung des LGBTQIA+ Netzwerks bei der Deka wurde von dem Wunsch nach Repräsentation und der Normalisierung von LGBTQIA+ im Arbeitsumfeld inspiriert. Es geht darum, dass LGBTQIA+ Teil der gelebten Normalität wird.
Warum braucht die Deka so ein Netzwerk? Wie soll das Netzwerk dazu beitragen, ein unterstützendes Umfeld für die Mitarbeitenden zu schaffen und aufrechtzuerhalten?
Torsten: Uns es wichtig, ein unterstützendes Umfeld für alle Mitarbeitenden zu schaffen. Das Netzwerk soll zur Sichtbarkeit, Sicherheit und zum offenen Dialog beitragen. Es dient auch als sicherer Hafen für Mitarbeitende bei Fragen oder Problemen und fördert den bereichsübergreifenden Austausch, auch innerhalb der Sparkassenorganisation.
Was ist das Konzept des „Allyship“ und welche Rolle spielt es im Rahmen des Netzwerks?
Torsten: „Allyship“ bezieht sich auf die Unterstützung von LGBTQIA+ Mitarbeitenden durch andere Mitarbeitende, die sich als Verbündete engagieren, sich jedoch nicht als Teil der queeren Gemeinschaft sehen. Sie nutzen also ihre Position und Stimme, um sich aktiv gegen Diskriminierung und Ungleichheit einzusetzen und handeln dabei solidarisch. Allys machen derzeit fast die Hälfte der Teilnehmenden aus und stellen somit eine wesentliche Unterstützung für das Netzwerk dar.
Dieses Jahr ist die Deka erstmalig beim Christopher Street Day in Frankfurt dabei gewesen, wie war die Stimmung dort? Warum war es Dir wichtig, unter der „Arbeitgeber-Flagge“ dabei zu sein?
Torsten: Die Teilnahme der Deka am Christopher Street Day in Frankfurt war mir wichtig, um die Sichtbarkeit des neu gegründeten LGBTQIA+ Netzwerks auch nach außen zu stärken. Es ist von Bedeutung zu zeigen, dass die Deka ein solches Netzwerk hat und sich aktiv für Vielfalt und Inklusion einsetzt.
Torsten: „Allyship“ bezieht sich auf die Unterstützung von LGBTQIA+ Mitarbeitenden durch andere Mitarbeitende, die sich als Verbündete engagieren, sich jedoch nicht als Teil der queeren Gemeinschaft sehen. Sie nutzen also ihre Position und Stimme, um sich aktiv gegen Diskriminierung und Ungleichheit einzusetzen und handeln dabei solidarisch. Allys machen derzeit fast die Hälfte der Teilnehmenden aus und stellen somit eine wesentliche Unterstützung für das Netzwerk dar.
Dieses Jahr ist die Deka erstmalig beim Christopher Street Day in Frankfurt dabei gewesen, wie war die Stimmung dort? Warum war es Dir wichtig, unter der „Arbeitgeber-Flagge“ dabei zu sein?
Torsten: Die Teilnahme der Deka am Christopher Street Day in Frankfurt war mir wichtig, um die Sichtbarkeit des neu gegründeten LGBTQIA+ Netzwerks auch nach außen zu stärken. Es ist von Bedeutung zu zeigen, dass die Deka ein solches Netzwerk hat und sich aktiv für Vielfalt und Inklusion einsetzt.
Welche Botschaften wolltet Ihr an diesem Tag vermitteln?
Torsten: Die Botschaft des diesjährigen Christopher Street Day in Frankfurt lautete: EXTREM LIEBEVOLL. Stolz, Widerstandsfähigkeit und Fürsorge standen dabei im Fokus. In ihrer Selbstverpflichtungserklärung schreibt die Deka: „Ziel der Personalstrategie und somit auch der Diversity Strategie ist es, allen Mitarbeitenden ein wertschätzendes und damit produktives Umfeld zu bieten – heute und zukünftig.“
Welche konkreten Aktivitäten und Veranstaltungen folgen und was wünschst Du Dir für die Zukunft des Netzwerks?
Torsten: Zukünftige Aktivitäten des Netzwerks umfassen unter anderem Lunchtermine, die Unterstützung sozialer Einrichtungen, die Teilnahme am Christopher Street Day 2025 mit anderen Sparkassen-Netzwerken, ein großes übergreifendes Netzwerktreffen mit über 25 Sparkassen und die Bereitstellung einer Anlaufstelle für Fragen von Mitarbeitenden und Bewerbenden.
Torsten: Die Botschaft des diesjährigen Christopher Street Day in Frankfurt lautete: EXTREM LIEBEVOLL. Stolz, Widerstandsfähigkeit und Fürsorge standen dabei im Fokus. In ihrer Selbstverpflichtungserklärung schreibt die Deka: „Ziel der Personalstrategie und somit auch der Diversity Strategie ist es, allen Mitarbeitenden ein wertschätzendes und damit produktives Umfeld zu bieten – heute und zukünftig.“
Welche konkreten Aktivitäten und Veranstaltungen folgen und was wünschst Du Dir für die Zukunft des Netzwerks?
Torsten: Zukünftige Aktivitäten des Netzwerks umfassen unter anderem Lunchtermine, die Unterstützung sozialer Einrichtungen, die Teilnahme am Christopher Street Day 2025 mit anderen Sparkassen-Netzwerken, ein großes übergreifendes Netzwerktreffen mit über 25 Sparkassen und die Bereitstellung einer Anlaufstelle für Fragen von Mitarbeitenden und Bewerbenden.