Dafür sorgten die Organisatoren des „Outplayed-Cups“: Sie teilten – je nach Bedürfnis – den am Turnier teilnehmenden Unternehmen passende Talente zu. Dementsprechend fanden sich in den Teams der Deka viele IT-Talente wieder. Wie zum Beispiel Lukas Schröder, ein Student der Angewandten Mathematik und Informatik an der RWTH Aachen, der das LoL-Finale mit anderen Talenten und Deka-Kollegen gewann: „Mein Eindruck ist, dass die Deka sich echt engagiert und die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden im Blick hat. Gerade als Gamer gefällt mir das.“

Auch für die Recruiterinnen Susanna Will, Julia Meister und Vanessa Timpe steht fest, dass die Teilnahme am Turnier nicht nur aus sportlicher Sicht ein voller Erfolg war: „Der ´Outplayed-Cup´ hat uns nicht nur gezeigt, dass wir übers Gaming super einfach mit Talenten in Kontakt kommen, sondern auch, dass E-Sports unser internes Wir-Gefühl stärkt“, so Susanna Will, Leiterin Recruiting in der Deka. Denn erst durch die Teilnahme am „Outplayed-Cup“ hätten viele Kolleginnen und Kollegen gemerkt, wie viele Gleichgesinnte es in der Deka gibt, berichtet Julia Meister weiter. „Und das zeigt nicht nur den Talents, sondern auch unseren eigenen Mitarbeitenden, dass wir eine spannende Arbeitgeberin sind“, resümiert Vanessa Timpe.