KI Trend Day: IT-Studierende zu Besuch in der Deka
KI Trend Day: IT-Studierende zu Besuch in der Deka
Am 12. Dezember besuchten 16 Studierende von vier hessischen Universitäten und Fachhochschulen die Deka. Das Ziel: Den talentierten Studierenden Einblicke in den Einsatz von Künstlicher Intelligenz bei der Deka zu bieten und eine Plattform für den Austausch zu schaffen.
„Was hat eine Bank überhaupt mit Künstlicher Intelligenz zu tun?“ Das war die Leitfrage am Morgen der Veranstaltung. Bei einem Frühstück erhielten die Studierenden Einblicke in den Innovationsprozess sowie aktuelle Anwendungsfälle des KI-Labs. Dwarak Adugodi Vittal, KI-Experte in der Open Digital Factory, gab einen Einblick in die Integration von KI-gestützten Projekten in der Bank.
„Erstellung und Training eines KI-Modells zur Textklassifizierung“ – so lautete die Aufgabe, die in Kleingruppen über mehrere Stunden erstellt wurde. Die Studierenden erarbeiteten potenzielle Einsatzmöglichkeiten für solch ein Modell innerhalb der Deka und präsentierten diese anschließend im Rahmen eines siebenminütigen Pitchs.
Die Jury, bestehend aus Daniel Kapffer, Finanzvorstand der Deka, sowie Vertreterinnen und Vertretern aus der IT, krönte zum Abschluss ein Gewinnerteam. Ihre Idee? Die Integration eines Chatbots auf der Karriereseite, um hochgeladene Lebensläufe zu durchsuchen und Fragen direkt mit den Bewerbenden zu klären. Auf dieser Grundlage könnte der Chatbot den Bewerberinnen und Bewerbern beispielsweise die fünf Stellen vorschlagen, die am besten zum jeweiligen Bewerberprofil passen.
Die Jury, bestehend aus Daniel Kapffer, Finanzvorstand der Deka, sowie Vertreterinnen und Vertretern aus der IT, krönte zum Abschluss ein Gewinnerteam. Ihre Idee? Die Integration eines Chatbots auf der Karriereseite, um hochgeladene Lebensläufe zu durchsuchen und Fragen direkt mit den Bewerbenden zu klären. Auf dieser Grundlage könnte der Chatbot den Bewerberinnen und Bewerbern beispielsweise die fünf Stellen vorschlagen, die am besten zum jeweiligen Bewerberprofil passen.
"Es ist immens wichtig, schon während des Studiums Kontakt zu potenziellen Talenten aufzunehmen und Bewusstsein zu schaffen, an wie vielen spannenden Themen die Deka arbeitet. Studierende dann vor Ort im Rahmen einer praxisnahen Challenge weiterzubilden, ist ein erster Schritt, um beim Berufseinstieg als Arbeitgeberin in Betracht gezogen zu werden“, sagt Moritz Schäfer aus der Open Digital Factory der Deka, der Teil des Organisationsteams war.