Reverse Mentoring - Wenn der Nachwuchs zum Mentor wird
Reverse Mentoring - Wenn der Nachwuchs zum Mentor wird
Um gezielt das Knowhow der jüngeren Generation bei den Themen wie Digitales oder New Work an die ältere Generation weiterzugeben, steht mit dem Reverse Mentoring im Vertrieb der Deka ein neues Konzept zur Verfügung, das den Wissenstransfer von Jung zu Alt wertschätzend ermöglichen soll.
Frau Meyer, was genau bedeutet Reverse Mentoring und wie wird es im Vertrieb umgesetzt?
Frederike Meyer: Reverse Mentoring bedeutet, dass jüngere Mitarbeitende als Mentoren für erfahrenere Kollegen fungieren. Es geht darum, dass wir unsere Perspektiven und unser Wissen, insbesondere in Bereichen wie Digitalisierung und neue Arbeitsmethoden, weitergeben. Durch diesen Austausch können wir wertvolle Impulse setzen und im besten Fall eine Verbesserung und Weiterentwicklung im Vertrieb erreichen.
Wer genau ist Teil des Programms und wie verlief der Start?
Frederike Meyer: Wir sind eine Gruppe von fünf jungen Mitarbeitenden aus unterschiedlichen Einheiten des Vertriebsdezernats: Karin Schmidberger, Anastasia Kosac, Sebastian Römer, John Pietsch und ich. Der Startschuss fiel mit einem Aufruf von Vorstandsmitglied Torsten Knapmeyer, Mitarbeitende unter 30 Jahren als Reverse Mentoren zu gewinnen. Darauf habe ich mich beworben und wurde ausgewählt.
Frederike Meyer: Reverse Mentoring bedeutet, dass jüngere Mitarbeitende als Mentoren für erfahrenere Kollegen fungieren. Es geht darum, dass wir unsere Perspektiven und unser Wissen, insbesondere in Bereichen wie Digitalisierung und neue Arbeitsmethoden, weitergeben. Durch diesen Austausch können wir wertvolle Impulse setzen und im besten Fall eine Verbesserung und Weiterentwicklung im Vertrieb erreichen.
Wer genau ist Teil des Programms und wie verlief der Start?
Frederike Meyer: Wir sind eine Gruppe von fünf jungen Mitarbeitenden aus unterschiedlichen Einheiten des Vertriebsdezernats: Karin Schmidberger, Anastasia Kosac, Sebastian Römer, John Pietsch und ich. Der Startschuss fiel mit einem Aufruf von Vorstandsmitglied Torsten Knapmeyer, Mitarbeitende unter 30 Jahren als Reverse Mentoren zu gewinnen. Darauf habe ich mich beworben und wurde ausgewählt.
Wie arbeiten Sie als Mentoren zusammen?
Frederike Meyer: Wir Mentoren tauschen uns regelmäßig sowohl digital als auch in Präsenz aus, um anschließend unsere Anregungen und Einschätzungen mit Herrn Knapmeyer zu besprechen. Dabei geht es um verschiedene Themen, die die Deka aktuell oder in den nächsten Jahren beschäftigen. Es geht um Ideenaustausch, Impulse und ehrliches Feedback abteilungs- und hierarchieübergreifend. Ein großes Thema war die Vernetzung junger Mitarbeitenden im Vertriebsdezernat.
Können Sie ein konkretes Beispiel für ein Projekt nennen, an dem Sie gearbeitet haben?
Frederike Meyer: Ein großer Meilenstein war das Event Vision X im April, bei dem sich Mitarbeitende unter 30 Jahren vernetzen und über die Zukunft der Deka sprechen konnten. Die Themen umfassten „Die Deka als Arbeitgeberin“, „Vernetzung von Mitarbeitenden im Dezernat“, „Junge Kunden für Wertpapiere begeistern“, „Medienpräsenz“ und „Produkte der Zukunft“.
Frederike Meyer: Wir Mentoren tauschen uns regelmäßig sowohl digital als auch in Präsenz aus, um anschließend unsere Anregungen und Einschätzungen mit Herrn Knapmeyer zu besprechen. Dabei geht es um verschiedene Themen, die die Deka aktuell oder in den nächsten Jahren beschäftigen. Es geht um Ideenaustausch, Impulse und ehrliches Feedback abteilungs- und hierarchieübergreifend. Ein großes Thema war die Vernetzung junger Mitarbeitenden im Vertriebsdezernat.
Können Sie ein konkretes Beispiel für ein Projekt nennen, an dem Sie gearbeitet haben?
Frederike Meyer: Ein großer Meilenstein war das Event Vision X im April, bei dem sich Mitarbeitende unter 30 Jahren vernetzen und über die Zukunft der Deka sprechen konnten. Die Themen umfassten „Die Deka als Arbeitgeberin“, „Vernetzung von Mitarbeitenden im Dezernat“, „Junge Kunden für Wertpapiere begeistern“, „Medienpräsenz“ und „Produkte der Zukunft“.
Welche weiteren Projekte stehen aktuell auf der Agenda?
Frederike Meyer: Wir arbeiten derzeit an einem Konzept für eine Vision X Lounge und einem gemeinsamen Social Day, um die Vernetzung weiter zu fördern. Es geht darum, Raum zu schaffen, um andere Abteilungen besser kennenzulernen und „out of the box“ zu denken. Weitere Themen sind Social Media und Digitalisierung, zu denen wir mit den jeweiligen Projektgruppen und Herrn Knapmeyer im Austausch stehen.
Was waren bisher die Feedbacks der älteren Generation?
Frederike Meyer: Die Rückmeldungen waren bisher sehr positiv. Viele schätzen den frischen Blickwinkel und die neuen Ansätze, die wir einbringen. Zudem wird die Zusammenarbeit als bereichernd und inspirierend empfunden, da sie den Dialog zwischen den Generationen fördert und zu einem besseren Verständnis füreinander beiträgt.
Irgendwann werden die Teammitglieder Ü30 sein. Wie geht es mit dem Programm dann weiter?
Frederike Meyer: Es ist von großem Vorteil, dass eine bestehende Teamkonstellation über einen längeren Zeitraum beibehalten wird, da dies eine tiefere Zusammenarbeit ermöglicht und langfristige Ziele effektiver verfolgt werden können. Da wir jedoch nicht jünger werden, ist es vorgesehen, schrittweise neue Teammitglieder aufzunehmen. Dadurch bleibt das Programm dynamisch und relevant, und der Austausch zwischen den Generationen wird kontinuierlich fortgesetzt. Gleichzeitig kann das bereits vorhandene Wissen der bestehenden Mitglieder weitergegeben werden. So entsteht kein Bruch, sondern ein nahtloser Übergang.
Frederike Meyer: Wir arbeiten derzeit an einem Konzept für eine Vision X Lounge und einem gemeinsamen Social Day, um die Vernetzung weiter zu fördern. Es geht darum, Raum zu schaffen, um andere Abteilungen besser kennenzulernen und „out of the box“ zu denken. Weitere Themen sind Social Media und Digitalisierung, zu denen wir mit den jeweiligen Projektgruppen und Herrn Knapmeyer im Austausch stehen.
Was waren bisher die Feedbacks der älteren Generation?
Frederike Meyer: Die Rückmeldungen waren bisher sehr positiv. Viele schätzen den frischen Blickwinkel und die neuen Ansätze, die wir einbringen. Zudem wird die Zusammenarbeit als bereichernd und inspirierend empfunden, da sie den Dialog zwischen den Generationen fördert und zu einem besseren Verständnis füreinander beiträgt.
Irgendwann werden die Teammitglieder Ü30 sein. Wie geht es mit dem Programm dann weiter?
Frederike Meyer: Es ist von großem Vorteil, dass eine bestehende Teamkonstellation über einen längeren Zeitraum beibehalten wird, da dies eine tiefere Zusammenarbeit ermöglicht und langfristige Ziele effektiver verfolgt werden können. Da wir jedoch nicht jünger werden, ist es vorgesehen, schrittweise neue Teammitglieder aufzunehmen. Dadurch bleibt das Programm dynamisch und relevant, und der Austausch zwischen den Generationen wird kontinuierlich fortgesetzt. Gleichzeitig kann das bereits vorhandene Wissen der bestehenden Mitglieder weitergegeben werden. So entsteht kein Bruch, sondern ein nahtloser Übergang.