Meine Arbeit bei der Deka:

Michael Vetter ist 41 Jahre alt und leitet gleich zwei Teams: Das Multikanalmanagement bei der Deka in Frankfurt und gemeinsam mit seiner Frau die vier Kids zuhause in Aschaffenburg. In der Bankenstadt entwickelt er mit seinem Team digitale Lösungen rund um das Wertpapiergeschäft. Die bewirken einiges: Einen Aha-Effekt beim Kunden zum Beispiel. Wie das geht? Erzählt Michael Vetter hier:

„Ich schätze so sehr die Flexibilität hier.“

Warum ich bei der Deka arbeite.

Im Digitalen Multikanalmanagement bei der Deka kann ich mich entfalten. Denn hier ist man vor allem eins: voll flexibel. Das ist extrem wichtig, weil meine Arbeit sehr vielfältig und jeder Tag anders ist: Strategieentwicklung, Ideenvalidierung, Umsetzung und Markteinführung. Wir sind rund 50 Personen im Team, besprechen uns, präsentieren, arbeiten interdisziplinär. Kommunikation ist hier König, miteinander und vor allem auch mit den Schnittstellen innerhalb der Bank und mit den Sparkassen.
Michael Vetter

Wenn die Hütte brennt, stehen alle zusammen.

Am wichtigsten sind sicher die Menschen hier. Das sind tolle Kolleginnen und Kollegen, die sich mit großem Elan und Einsatzbereitschaft mit ihrer Arbeit identifizieren. Ich bin mit vielen per Du. Wir leben ein vertrautes Miteinander. Die Zusammenarbeit macht sehr viel Spaß, auch wenn es mal hoch hergeht.
Michael Vetter

Wir schaffen den Aha-Effekt an der Schnittstelle zum Kunden.

Ich kann hier wirklich etwas für die Bank, die Sparkassenorganisation und deren Kunden gestalten. Es ist toll, mit dem was man tut etwas voran zu bringen. Unsere Ideen versacken nicht irgendwo. Sie werden tatsächlich umgesetzt und sorgen dann für einen Aha-Effekt an der Schnittstelle zu unseren Kunden. Da sind wir schon stolz drauf, und vor allem macht es eine Menge Spaß.

Was ich mit meinem Job bewirken kann.

Mein Job ist es, zu steuern, zu coachen, Feedback zu geben und die Kolleginnen und Kollegen zu unterstützen, damit sie ihre Arbeit gut machen können. Ich gebe ihnen viele Gestaltungsmöglichkeiten und vertraue ihnen. Und deshalb bringen sie jeden Tag ihre eigenen Ideen mit ein!

„Toll, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu vertrauen und sie selbst gestalten zu lassen.“

Michael Vetter

In meiner Abteilung ist es wichtig: neugierig zu sein und zu bleiben. Die Deka fördert das sehr gerne.