CO2-neutraler Geschäftsbetrieb
CO2-neutraler Geschäftsbetrieb
Deka unterstützt Sparkassen bei der CO2-Kompensation
Bis 2045 - so die jüngst verkündete Verpflichtung der Bundesregierung - soll Deutschland die Treibhausgasneutralität erreichen. Bislang war die CO2-Neutralität, das bedeutet, nur noch so viele Treibhausgase auszustoßen, wie auch wieder gebunden werden können, bis 2050 anberaumt. Das Vorhaben der Sparkassen hierzulande ist da jedoch noch deutlich ambitionierter: Das Erreichen der CO2-Neutralität jeder einzelnen Sparkasse bis spätestens 2035 ist ein wichtiges Ziel, das in der "Selbstverpflichtung deutscher Sparkassen für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften" festgelegt ist.
Hier möchte auch die Deka tatkräftig unterstützen. So können die Sparkassen und institutionelle Kunden auf der Treasury-Plattform Deka Easy Access (DEA) nicht nur ihren C02-Fußabdruck berechnen, sondern ab Herbst 2021 auch aus einer Auswahl an Kompensationsprojekten ihre Emissionen aus dem Geschäftsbetrieb mindern.
Seit 2017 ist Deka Easy Access das zentrale Informations-, Steuerungs- und Handels-Cockpit für die Eigenanlagen der Sparkassen. Die Plattform bietet einen kostenlosen Zugang zu gängigen Aktienindices, Einzelwerten und Zins- oder Swapsatz-Übersichten sowie die aktuellen Informationen des Deka MakroResearchs. Der Nutzer sieht auf einen Blick Bestände inklusive Wertentwicklungen und Fälligkeiten.
Hohe Nachfrage von Seiten der Sparkassen
Die Resonanz auf das Angebot ist enorm. Mehr als 120 Sparkassen haben bereits kurz nach dem Start signalisiert, das auf DEA zur Verfügung gestellte Angebot nutzen zu wollen.
Auf DEA finden Sparkassen eine Auswahl an internationalen Klimaschutzprojekten, mit Hilfe derer sie den unvermeidbaren CO2-Fußabdruck ihres Geschäftsbetriebes kompensieren können. Wichtig dabei: Zunächst sollte die Sparkasse mithilfe des Tools ihres CO2-Gesamtausstoß pro Jahr ermitteln, anschließend auf vermeidbare Emissionen analysieren, um dann Reduktionsmaßnahmen einzuleiten. Erst wenn diese Schritte durchlaufen sind, kann die Kompensation des verbleibenden Ausstoßes erfolgen.
Auf DEA finden Sparkassen eine Auswahl an internationalen Klimaschutzprojekten, mit Hilfe derer sie den unvermeidbaren CO2-Fußabdruck ihres Geschäftsbetriebes kompensieren können. Wichtig dabei: Zunächst sollte die Sparkasse mithilfe des Tools ihres CO2-Gesamtausstoß pro Jahr ermitteln, anschließend auf vermeidbare Emissionen analysieren, um dann Reduktionsmaßnahmen einzuleiten. Erst wenn diese Schritte durchlaufen sind, kann die Kompensation des verbleibenden Ausstoßes erfolgen.
Etablierte Qualitätsstandards
Dazu kann die Sparkasse über die Deka CO2-Minderungszertifikate namhafter Anbieter etwas aus dem Bereich Erneuerbare Energien, Energieeffizienz oder "sauberes Trinkwasser" erwerben. Diese Zertifikate verbriefen jährliche, durch die Projekte vermiedene CO2-Emissionen. Alle Projekte, die jährlich von der Deka ausgewählt werden - und mit denen die Deka beabsichtigt, auch ihren eigenen CO2-Fußabdruck zu kompensieren - entsprechen international etablierten Qualitätsstandards.
Weitere Informationen zu Deka Easy Access finden Sie hier.