Personalpolitik der Deka erhält Qualitätssiegel
Personalpolitik der Deka erhält Qualitätssiegel
Die langjährige familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik der Deka wurde zum siebten Mal mit dem Qualitätssiegel berufundfamilie gewürdigt. Am 18. Juni 2024 wurde der Preis in Berlin durch Bundesfamilienministerin Lisa Paus an Steffen Hahn, Leiter Strategisches HR-Management, überreicht.
Damit darf die Deka neben 118 Unternehmen, 151 Institutionen und 36 Hochschulen das anerkannte Qualitätssiegel weitere drei Jahre führen. Kalliopi Minga, Leiterin Strategie & HR, freut sich: „Für uns ist die Auszeichnung eine Bestätigung unserer strategisch angelegten Vereinbarkeits- und Diversitätspolitik“. Für die stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte Dr. Melanie Zeller-Rudolf, die für die vorangegangene Re-Auditierung verantwortlich war, kann die Deka mit dem Siegel zeigen, dass sie eine attraktive Arbeitgeberin ist, die gute Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie schafft.
„Denn dann können die Kolleginnen und Kollegen und potenzielle neue Mitarbeitende erfolgreich und ergebnisorientiert für die Deka arbeiten. Wir finden die passenden Lösungen – sei es durch flexible Arbeitszeiten, externe Betreuungsangebote wie den PME-Familienservice, Beratungsangebote des Viva-Familienservice oder den stetigen Ausbau der internen Weiterbildungs- und Gesundheitsangebote,“ erläutert Dr. Zeller-Rudolf.
„Denn dann können die Kolleginnen und Kollegen und potenzielle neue Mitarbeitende erfolgreich und ergebnisorientiert für die Deka arbeiten. Wir finden die passenden Lösungen – sei es durch flexible Arbeitszeiten, externe Betreuungsangebote wie den PME-Familienservice, Beratungsangebote des Viva-Familienservice oder den stetigen Ausbau der internen Weiterbildungs- und Gesundheitsangebote,“ erläutert Dr. Zeller-Rudolf.
Neue Maßnahmen nach der Re-Auditierung
„Bei der Prüfung wurden die Maßnahmen reflektiert, die wir innerhalb der letzten drei Jahre insbesondere zu den Themenkreisen Recruiting, Homeoffice und Arbeiten im Ausland umgesetzt haben. Die Personalarbeit und -entwicklung wurde auf ihre Nachhaltigkeit hin untersucht, die Diversitätsstrategie analysiert sowie Beratungs- und Informationsveranstaltungen zu Vereinbarkeitsfragen beleuchtet“, erläutert Zeller-Rudolf.
Dabei wurden auch Optimierungspotenziale sichtbar. Zu den neu definierten Maßnahmen gehört beispielsweise, das Employer Branding auszubauen und die Diversitätsansätze in der Deka fortzuentwickeln. Ein zusätzlicher Fokus soll auf die Weiterentwicklung der Beschäftigten 50+ gelegt werden, das Nachfolgemanagement für Führungskräfte ausgebaut und die Zahl der Beschäftigten mit einer Beeinträchtigung erhöht werden.
Arbeitsstrukturen und Führungsmodelle sind künftig verstärkt auf ihre Geschlechtergerechtigkeit zu überprüfen und familienbewusst zu gestalten, zum Beispiel über zusätzliche Tandemmodelle.
Arbeitsstrukturen und Führungsmodelle sind künftig verstärkt auf ihre Geschlechtergerechtigkeit zu überprüfen und familienbewusst zu gestalten, zum Beispiel über zusätzliche Tandemmodelle.